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der ·ï»ËÌåÓý Osnabr¨¹ck

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Projektlaufzeit:
01.01.2025 - 31.12.2029
Antragsteller/in:
Prof. Dr. Matthias Westerschulte
Drittmittelgeber/F?rderlinie:
Nieders?chsisches Ministerium f¨¹r Umwelt, Energie und Klimaschutz/ NLWKN/ Landwirtschaftskammer Niedersachsen
Fakult?t:
Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur
F?rdersumme:
750.000 €
Projektzusammenfassung:

Die F?rderung der EU-Wasserrahmenlinie nach guten ?kologischen und chemischen Zust?nden der Grundwasserk?rper wird weiterhin in Deutschland nicht vollst?ndig erf¨¹llt.  Aufgrund der verbandsgebundenen und durch die EU festgelegten Richtlinien zur N-D¨¹ngung im ?kologischen Landbau sind die Stickstoff¨¹bersch¨¹sse unter ?kologischer Bewirtschaftung h?ufig niedriger als bei konventionellem Anbau.

Studien zum Einfluss des ?kolandbaus zeigen, dass der fl?chengebundene Nitrataustrag mit dem Sickerwasser unter ?kologischer Bewirtschaftung geringer ausf?llt. Untersaaten leisten einen Beitrag zur Unterdr¨¹ckung von Beikr?utern, Schutz vor Winderosion und (Zwischen-) Speicherung von Kohlenstoff und Stickstoff. Untersuchungen zeigten, dass Spitzwegerich sekund?re Pflanzenstoffe (Aucubine) enth?lt, die die Nitrifikation hemmen. Die Effekte von Spitzwegerich als Untersaat in K?rnerleguminosen auf Nitratauswaschungen und Ertr?ge in der gesamten Fruchtfolge wurden bisher nicht untersucht. Im Projekt ,,Etablierung nat¨¹rlicher Nitrifikationsinhibitoren und nachhaltiger Beikrautregulierungsma?nahmen im Wasserschutzgebiet Belm-Nettetal" soll die Fruchtfolge des Fl?cheneigent¨¹rmers Kleefeldhof GbR auf der Exaktversuchsflache mit Saugkerzenanlage gespiegelt werden. Der Betrieb wirtschaftet seit 2018 verbandsgebunden ?kologisch (Bioland) und verf¨¹gt ¨¹ber ca. 250 Schweinemastpl?tze und ca. 200 Legehennen. Die Fruchtfolge des Betriebs ist sowohl durch Getreide (z.B. Weizen, Dinkel, Roggen. K?rnermais) als auch durch K?rnerleguminosen (Erbse, Ackerbohne) gekennzeichnet. Im Trinkwassergewinnungsgebiet Belm-Nettetal wurde bereits 2016 von der ·ï»ËÌåÓý Osnabr¨¹ck eine komplexe Saugkerzenanlage auf einem typischen Ackerschlag des Kleefeldhofs in der Schutzzone II installiert. In einem randomisierten Feldversuch nach den Prinzipen des ?kologischen Landbaus k?nnen dort in 4 Bl?cken 6 Versuchsvarianten in 4-facher Wiederholung gepr¨¹ft werden.

Zu den Ergebnissen ¨‹ (XXX)

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